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Interview in der Münchner Merkur

Gestern in der Münchner Merkur erschienen: ein Interview zu meinem Herzensanliegen im Zusammenhang mit ADHS-Kindern. Denn ohne Erziehung im Sinne von “gelebte Beziehung” nützt keine Therapie, kein Medikament etwas. Gerade diese Kinder, die ständig vom inneren Chaos begleitet werden und ihren Emotionen in besonders hohem Maß ausgeliefert sind, brauchen einen Raum, innerhalb dessen sie sich sicher fühlen und sich entwickeln können – und den müssen wir mit Grenzen abstecken, die wir zu ihrem Wohl auch einhalten. Stichwort: “liebevolle Sturheit” :-). Mehr dazu dann auf den Münchner Bildungstagen.