Schon wieder hat Max ...
Schon wieder hat Max ...
Immer Stress mit ADHS?
Mit dem elfjährigen Max kommt nicht mal in den Ferien Entspannung auf. Denn auch außerhalb der Schule mischt der sympathische Rotschopf alle kräftig auf, sehr zum Leidwesen seiner Eltern, dem leidgeplagten Bruder Smartie, seinem strengen Opa, genervter Feriengäste …
Parallel zu Max‘ Malheuren beginnt ein Untersuchungsmarathon, um der Frage auf den Grund zu gehen, warum der Junge in der Schule nur noch Mr. Ameisen im Po genannt wird. Bald stehen seine Eltern vor einer Reihe schwieriger Entscheidungen: Welche Therapie kommt für uns infrage? Medikamente ja oder nein? Wem berichten wir von der Diagnose und vor allem: Wie bringen wir sie Max bei?
Erneut schreibt sich die ganze Familie Bergmann von der Seele, wie der Alltag mit einem ADHS-Kind läuft. Nach „Ich dreh gleich durch!“ erzählt Anna Maria Sanders gewohnt humorvoll und einfühlsam vom Leben mit einem ADHS-Kind, von der Diagnose über die Therapiemöglichkeiten bis hin zu den zauberhaften positiven Seiten, die bei diesen Kindern viel zu oft übersehen werden. Anschaulich und mit der wichtigsten Fachliteratur kompetent unterfüttert.
Empfehlung von Cordula Neuhaus
Ein Buch, das voller Emotionen steckt und in dem viele Eltern ihr Kind mit AD(H)S wiederfinden werden. Trotz erzählender Tagebuchform wird der Leser umfassend über Symptomatik sowie Diagnoseprozess und Therapiemöglichkeiten informiert. Außerdem bietet die Autorin eine fundierte Entscheidungsgrundlage bezüglich der immer noch heiß diskutierten medikamentösen Behandlung von betroffenen Kindern. Absolute Leseempfehlung!
Cordula Neuhaus
- Inhalt
- Leseprobe
- Zu den unterschiedlichen Schwerpunkten von Band I und II
- Asoziale Kinder?
- Die ewige Suche nach einer Antwort auf die Frage: Medikamente ja oder nein?
- Idee zum erzählenden Sachbuch
- Weiterführende Literatur
Inhalt
Endlich beginnen die Ferien. Für Max und seine Familie ist das aber nicht unbedingt gleichbedeutend mit Entspannung. Denn die für ADHS typischen Symptome zeigen sich bei den meisten Kindern in der Regel nicht nur in der Schule, sondern auch im Alltag. Und so macht Max die schulfreie Zeit ebenfalls zu einem Spießrutenlauf – für sich und sein Umfeld.
Erschwerend kommt hinzu, dass Max‘ Mutter davon überzeugt ist, ihr Jüngerer hat ADHS und auch von Seiten der Schule wird der Druck immer größer, mit dem Jungen doch endlich bei einem Spezialisten vorstellig zu werden. Deshalb beginnt gleich am zweiten Ferientag ein Diagnosemarathon mit etlichen Tests und Untersuchungen sowie Gesprächen mit einer Psychotherapeutin.
Dazwischen geht es in den Urlaub, wo Zusammenstöße mit sichtlich genervten Gästen aber auch mit Max‘ Bruder Smartie Programm sind. Kaum ein Tag, an dem der kleine Chaosmeister nicht irgendwelche „Peinlichkeiten“ liefert, die seinem Bruder von Tag zu Tag mehr zu schaffen machen.
Am meisten ist aber Max selbst genervt, denn es wird immer klarer, dass er die Vier-Buchstaben-Krankheit offenbar wirklich hat – seine Eltern lesen ja schon fieberhaft dazu nach, um die richtige Therapie für ihn zu finden.
Als die Diagnose dann feststeht, beginnt eine intensive Suche nach geeigneten Behandlungsmöglichkeiten - und vor nach der Antwort auf die Frage aller Fragen: Medikamente ja oder nein?
Der Weg, den Max mit seinen Eltern vom ersten Verdacht auf ADHS über die Diagnosestellung bis hin zur Entscheidung für den entsprechenden Therapiemix beschreitet, zeigt dem Leser die Möglichkeiten auf, die es in der Begleitung von Heranwachsenden mit diesem Syndrom gibt und bietet eine gute Grundlage für die eigenen, individuellen Gegebenheiten mit seinem Kind.
Leseprobe
Leseprobe - Schon wieder hat Max ... (PDF)
Zu den unterschiedlichen Schwerpunkten von Band I und II
„Schon wieder hat Max …“ ist die logische Fortführung von „Ich dreh gleich durch“. Beide Bände sind allerdings eigenständige, in sich abgeschlossene Werke. Band I umfasst den Zeitraum Dezember bis Juni, Band II spielt in den Sommerferien (Juli – August).
Inhaltlich widmet sich Band I dem Erkennen mehrerer Auffälligkeiten bzw. dem Verdacht auf ADHS seitens Max‘ Mutter. Das heißt, einen Schwerpunkt bilden die Symptome des Syndroms. Der zweite Schwerpunkt, der sich wie ein roter Faden durch das erste Buch zieht, ist die Frage, wie ein Kind mit ADHS von seinen wichtigsten Bezugspersonen (i. d. R. den Eltern) durch klare, aber liebevolle Erziehung begleitet werden kann (vgl. dazu Asoziale Kinder?). Außerdem werden in einem Kapitel die Ursachen der Erkrankung näher beleuchtet, während sich ein weiteres Kapitel der Frage widmet, wie man sich gegen Angriffe, man habe sein Kind nicht im Griff, zur Wehr setzen kann. Schließlich werden auch die Themen „mangelnder Selbstwert“, „Chaosverhalten“, „Fehlen eines Sinns für Gefahren“, „häufige Verletzungen“ und „auffallend positive Eigenschaften von Kindern mit ADHS“ aufgegriffen.
Band II („Schon wieder hat Max …“) konzentriert sich auf den Diagnoseprozess und Therapiemöglichkeiten. Da die Frage zur Medikation jene ist, die in der ADHS-Szene die Gemüter am stärksten aufheizt (vgl. dazu weiter unten Medikamente ja oder nein?), ist diesem Thema ein eigenes, sehr umfassendes Kapitel gewidmet. Außerdem wird im zweiten Buch – ausführlicher als im letzten – auf all die bemerkenswerten Eigenschaften und Fähigkeiten eingegangen, die Kinder mit ADHS in der Regel haben. Sie sollen betroffenen Eltern Mut machen und die Augen für all das Wunderbare an ihrem Kind öffnen, das oft von dem doch sehr herausfordernden Problemverhalten überlagert und dadurch „unsichtbar“ wird. Zum anderen können dem Kind genau diese Dinge kommuniziert werden, um auch ihm zu zeigen, dass es ein ganz wunderbarer Mensch ist, mit vielen Begabungen und Fähigkeiten, die das Syndrom häufig mit sich bringt, seine ADHS also keineswegs nur Fluch ist.
Da, wie bereits erwähnt, die zwei Bände unabhängig voneinander gelesen werden können, war es wichtig, in beiden ein einigermaßen umfassendes Bild von ADHS zu geben. Gewisse Überschneidungen – vor allem in der Darlegung der Symptomatik und dem wichtigsten aller Themen für eine erfolgreiche Unterstützung dieser jungen Menschen: einer liebevollen, aber klaren und konsequenten Begleitung – waren daher unvermeidbar. Sie wurden aber selbstverständlich in neue Geschichten verpackt.
Band III (geplanter Erscheinungstermin ist September 2020) wird sich dem Thema „ADHS und Schule“ widmen.
Asoziale Kinder?
Zu Band I haben mich in der Zwischenzeit hunderte Rückmeldungen erreicht. Einige davon haben sich auf etwas bezogen, das mich sehr traurig gemacht und mir einmal mehr die Wichtigkeit einer liebevollen, aber dennoch klaren und konsequenten Begleitung dieser sehr herausfordernden Kinder gezeigt hat. Manche Leser schreiben, sie hätten ihr Kind zwar durchaus in Max wiedererkannt, aber ihr Sprössling wäre bei Weitem nicht so sozial, mitfühlend und empathisch. Stattdessen verhalte er sich oft aggressiv gegen Eltern, Geschwister, Mitschüler etc.
Nun, die Figur des Max ist keine schriftstellerisch zurechtgefeilte Ausnahmeerscheinung, sondern ein völlig normales Kind, wenn auch eines mit ADHS. Jeder Mensch wird mit der Fähigkeit geboren, mit anderen mitzufühlen, sich in andere hineinzuversetzen, Menschen und Tieren Hilfe zu leisten, Dinge zu teilen oder zu verschenken, die Regeln des Miteinanders in Gemeinschaften zu achten – mit anderen Worten: sich sozial zu verhalten. Diese Fähigkeit, oder vielmehr: diese Bereitschaft kann aber durch zwei Faktoren regelrecht sabotiert werden und dahinschmelzen, so lange, bis nichts mehr davon übrig ist.
Zum einen ist mangelndes Sozialverhalten häufig bei Kindern zu beobachten, denen die oben erwähnte Führung eines verlässlichen Erwachsenen fehlt. Wenn ein Kind nicht liebevoll und dennoch klar begleitet wird (unsere Eltern würden sagen „erzogen“), muss es täglich eine Vielzahl von Entscheidungen treffen, mit denen es in seiner Weltunerfahrenheit überfordert ist. Das macht unsicher, oft auch ängstlich und schlussendlich aufgrund der ständigen Überforderung aggressiv. Und auch die Tatsache, dass Mama und Papa nicht die nötige Kraft aufbringen (wollen), zum Wohl des Kindes unliebsame, aber notwendige Entscheidungen zu treffen (also auch mal ein Verbot auszusprechen, das Einhalten einer vereinbarten Regel einzufordern etc.), macht unseren Nachwuchs verzagt und in der Folge aggressiv.
Außerdem müssen diese Kinder, die mit ihrem meist sehr herausfordernden Verhalten für ihr Umfeld zu einer echten Geduldsprobe werden, ständig abfällige Bemerkungen, Zurechtweisungen und oft auch Demütigungen hinnehmen. Sie erfahren bereits in jungen Jahren so viel Abwertung, dass für manche nur noch die Strategie bleibt, (a) eine innere Mauer zu errichten (wodurch sie herzlos wirken können), (b) sich von der Gesellschaft, die sie nicht so akzeptiert, wie sie sind, das zu nehmen, was anderen auch zugestanden wird oder was ihnen in ihren Augen zu Unrecht vorenthalten wird (durch Lügen oder Stehlen), oder (c) „zurückzuschlagen“, indem sie mit vernichtenden Worten zutiefst verletzen oder gar tatsächlich körperlich aggressiv werden.
Die gute Nachricht ist, dass dieses Verhalten abgelegt werden kann, wenn entsprechende Veränderungen im Lebensumfeld dieser Kinder stattfinden. Dies kann zum einen damit gelingen, dass diese jungen Menschen wieder das Vertrauen fassen, dass auf die wichtigsten Bezugspersonen (in der Regel die Eltern) doch Verlass ist und diese ab nun der Fels in der Brandung sind, den sie zur Orientierung sowie für ihre Entwicklung und innere Stabilität brauchen. Zum anderen kann auch dafür gesorgt werden, dass diesen Kindern wieder mehr Wertschätzung zuteilwird, sie wieder mehr Vertrauen zu sich selbst und in ihre Fähigkeiten erlangen und sie nach und nach das Gefühl bekommen, als Mensch und in ihren Leistungen anerkannt und vor allem geliebt zu werden.
Wie das gelingen kann, wurde bereits in „Ich dreh gleich durch!“ aufgezeigt und wurde in „Schon wieder hat Max …“ weiter ausgeführt.
Die ewige Suche nach einer Antwort auf die Frage: Medikamente ja oder nein?
Viele Menschen erhoffen sich von Ratgebern und Sachbüchern verbindliche Antworten auf ihre Probleme und Fragen. Doch gerade in den Bereichen der Pädagogik, der Psychologie und der Medizin sind allgemeingültige Patentlösungen schlicht unmöglich. Daher sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es auch bei ADHS die „richtige“ Behandlung nicht geben kann. Jedes Kind ist ein Individuum mit speziellen Persönlichkeitsmerkmalen, nicht jede ADHS hat denselben Ausprägungsgrad, und vor allem ist das Umfeld jedes Kindes unterschiedlich: Manche leben in Fremdbetreuung, viele mit ihren Familien, manche Familien sind Singlehaushalte, in einigen gibt es keine Geschwister, in anderen nur ein Geschwisterkind, in einigen wiederum mehrere Geschwister.
Manche Mütter oder Väter sind nicht berufstätig und können viel Zeit mit ihrem Spross verbringen, andere sind selten zu Hause. Die einen wohnen in einer Stadt mit wenigen unmittelbar erreichbaren Möglichkeiten für Bewegung, die anderen sind auf dem Land daheim, wo viel Platz in der freien Natur gegeben ist, dafür aber meist wenige Behandlungsangebote vorhanden sind.
Die Vielfalt an individuellen Gegebenheiten kann hier gar nicht erschöpfend beschrieben werden. Daher gibt es in „Schon wieder hat Max …“ auch keine Antwort auf die Frage „medikamentöse Behandlung ja oder nein“, denn diese Frage kann nicht endgültig beantwortet werden, ohne in ein Schwarz-Weiß-Denken zu verfallen. Ich habe jedoch versucht, durch Max’ Weg einen Überblick über die Argumente dafür und dagegen zu geben, um so dem Leser eine Entscheidungsgrundlage für seine eigene, spezifische Situation zu bieten.
Denn die Frage, ob denn nun Medikamente bei ADHS gegeben werden sollen oder nicht, wirft immer wieder Diskussionen auf. Auf der einen Seite stehen dabei jene, die Zeter und Mordio schreien, weil „verantwortungslose Eltern“ ihre Kinder „mit Drogen“ ruhigstellen bzw. gefügig und angepasst machen würden. Auf der anderen Seite werfen jene, die den Einsatz von Medikamenten befürworten, den Medikamentengegnern vor, sie würden – angetrieben von dem falschen Ehrgeiz, es ohne Medikamente schaffen zu wollen – ihren Kindern eine ganz wesentliche Chance für eine seelisch gesunde Entwicklung vorenthalten.
Das Traurige an dieser Diskussion ist, dass durch die Verbissenheit, die die Betroffenen für das Beharren auf ihrer Meinung an den Tag legen, ein regelrechter Grabenkampf entstanden ist und so tatsächlich wertvolle Chancen für Kinder mit ADHS verloren gehen. Gerade die Hardliner der jeweiligen Lager (und das sind bedauernswerterweise sehr viele) sind blind für die Möglichkeiten, die der jeweils andere Weg bieten würde. So erkennen eingeschworene Medikamentengegner oft nicht (oder zu spät), dass manche Kinder erst durch die Verabreichung des passenden Medikaments für Therapien zugänglich werden. Häufig sind sie dann erst fähig, ihr sozial nachteiliges Verhalten zu ändern, wieder mehr an Selbstwert zu gewinnen etc. Andererseits sind Medikamentenbefürworter oft anderen Therapien oder unterstützenden Maßnahmen gegenüber wenig oder gar nicht offen. Dadurch gehen ebenfalls wertvolle Chancen für Behandlungsmöglichkeiten verloren und es verstreicht viel Zeit, die mit der Kombination mehrerer Therapien (multimodaler Ansatz) optimal hätte genutzt werden können.
Dabei ist die frühe und umfassende Behandlung von ADHS unerlässlich, um sogenannte Komorbiditäten sowie eine häufig zu beobachtende Suizidgefährdung weitestgehend zu vermeiden. Mackowiak & Schramm führen in diesem Zusammenhang eine Längsschnittstudie von Barbaresi et al. aus dem Jahr 2013 an, in der die AutorInnen eindrucksvoll belegen, dass die ADHS-Problematik „die Auftretenswahrscheinlichkeit von anderen psychiatrischen Erkrankungen im Erwachsenenalter [erhöht] […] und mit einer erhöhten Sterblichkeit (aufgrund von Suizid und Unfällen) assoziiert“1 wird.
Auch Helga Simchen hält fest: „Je später der Behandlungsbeginn ist, umso mehr AD(H)S-bedingte Komorbiditäten, wie depressive Verstimmungen, Angst- und Zwangsstörungen, Selbstwertkrisen und Burnout können die Behandlung zusätzlich erschweren.“2 Darüber hinaus ist bei einer ADHS die Gefahr des Abrutschens in Arbeitslosigkeit, Substanzabhängigkeit und Kriminalität im Jugend- und Erwachsenenalter überproportional häufiger zu beobachten als bei Nicht-Betroffenen.3 Eine Nichtbehandlung bzw. auch eine zu späte Behandlung eines mit ADHS diagnostizieren Kindes ist daher mit einer Kindeswohlgefährdung gleichzusetzen.4
Aus all diesen Gründen bleibt zu wünschen, dass Institutionen, Organisationen, Vereine, Selbsthilfegruppen und Personen, die sich in Sachen ADHS einsetzen, in Zukunft (noch) mehr dabei unterstützt werden, Nicht-Betroffene über das Syndrom zu informieren, die Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerksam und ADHS endlich gesellschaftsfähig zu machen. Nur in einer gut informierten Gesellschaft können Menschen über das nötige Wissen verfügen, um überhaupt den Verdacht zu schöpfen, dass ihr Kind von dem Syndrom betroffen ist. Nur in einer toleranten Gesellschaft wagen sich betroffene Eltern zum Diagnostiker. Und nur in einer unterstützenden Gesellschaft können seelisch gesunde und zukunftsstarke Kinder heranwachsen.
Denn genau das ist unser aller Ziel: Unsere Kinder auf das Erwachsenenleben optimal vorzubereiten, um den Anforderungen der Gesellschaft, in der wir leben, gerecht zu werden. Wir alle wünschen uns für unser Kind nichts sehnlicher als ein erfülltes, erfolgreiches und vor allem glückliches Leben. Mir bleibt zu hoffen, dass die „Max-Bücher“ einen kleinen Teil dazu beitragen.
[1] Mackowiak & Schramm (2016, S. 15); vgl. dazu auch Simchen (2015b, S. 28)[2] Simchen (2015a, S. 39)[3] Vgl. dazu u. a. Frölich, Döpfner & Banaschewski (2014, S. 146), Mackowiak & Schramm (2016, S. 24ff), Hoberg (2013, S. 48f), Barkley (2011, S. 75 und 79)[4] Vgl. Bischkopf & Bischkopf (2016, S. 163)
Idee zum erzählenden Sachbuch
Die Idee zum erzählenden Sachbuch entstand bereits im Jahr 2014. Lesen Sie dazu mehr unter:
Weiterführende Literatur
Wenn Sie vertiefend zu den im Buch angesprochenen Themen und Schwerpunkten nachlesen möchten, können Sie dies im angefügten PDF tun. Dort befindet sich eine Liste an seriösen Quellen – vornehmlich jene, auf die auch im Buch Bezug genommen wird.
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